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Gedichte und Zitate

 

Heute bin ich gestorben.

Ihr habt genug von mir gehabt.
Ihr habt mich in ein Tierheim gebracht. Es war überfüllt.
Wahrscheinlich bin ich unter einem unglücklichen Stern geboren.
Jetzt liege ich in einem schwarzen Plastiksack.
Mein Halsband, was zu klein war und auch schmutzig, hat die Frau,
die mich auf das ewige Jagdfeld geschickt hat, abgenommen.
Das, und die kaum benutzte Leine, die ihr hier gelassen habt,
wird ein anderer Welpe bekommen.
Hätte es sein können, dass ich immer noch bei Euch zu Hause wäre,
wenn ich den Schuh nicht zerkaut hätte?
Ich wusste nur, dass es Leder ist und es lag vor mir auf dem Boden.
Ich wollte nur spielen. Ihr habt vergessen, mir Hundespielzeug zu
kaufen.
Hätte es sein können, dass ich immer noch bei Euch zu Hause wäre,
wenn ich stubenrein gewesen wäre?
Ihr habt meine Nase da hinein gedrückt.
Ich verstand es nicht. Es gibt doch Bücher und Schulen,
wo man lernen kann, wie man Welpen so etwas beibringt.
Hätte es sein können, dass ich immer noch bei Euch zu Hause wäre,
wenn ich keine Flöhe in die Wohnung geschleppt hätte?
Aber ohne Mittel kann man sie nicht loswerden.
Hätte es sein können, dass ich immer noch bei Euch zu Hause wäre,
wenn ich nicht gebellt hätte?
Aber ich habe doch nur gesungen:
Ich bin da, ich bin da, ich bin erschrocken und so einsam.
Ich möchte Euer bester Freund werden!
Hätte es sein können, dass ich immer noch bei Euch zu Hause wäre,
wenn ich Euch erfreut hätte?
Aber wenn Ihr mich schlagt, wie kann ich Euch da erfreuen?
Hätte es sein können, dass ich immer noch bei Euch zu Hause wäre,
wenn Ihr mich gelehrt hättet, mich richtig zu benehmen?
Nach der ersten Woche habt Ihr keine Zeit mehr für mich gefunden.
Ich habe den ganzen Tag auf Euch gewartet.
Heute bin ich gestorben.
Euer Welpe

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Dein treuer Hund

Wenn alle Dich meiden und hassen,
ob mit oder ohne Grund,
wird einer Dich niemals verlassen
und das ist Dein treuer Hund.
Und würdest Du ihn sogar schlagen,
ganz herzlos und ohne Verstand,
er wird es geduldig ertragen und
leckt Dir dafür noch die Hand.
Nur Liebe und selbstlose Treue
hat er für Dich immer parat!
Er beweist es Dir täglich aufs neue,
wie unsagbar gern er Dich hat.
Nennst Du Deinen Hund Dein eigen,
wirst Du nie verlassen sein,
und solltest Du vor Einsamkeit schweigen,
denn Du bist doch niemals allein.
Wird einst der Tod Dir erscheinen
und schlägt Dir die letzte Stund,
wird einer bestimmt um Dich
weinen und das ist Dein treuer Hund.
Drum schäm Dich nicht Deiner Tränen
wenn einmal Dein Hund von Dir geht!
Nur er ist, das will ich erwähnen,
ein Wesen, das stets zu Dir steht.

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Ich weiß noch genau die Stunde, als du kamst in unsere Runde.
Schautest alle einzeln an. "Diesen nehm' ich", sagtest du dann
Hochgenommen auf den Arm, ach, bei dir war's so schön warm.
Der Geruch, der war mir neu und ich dachte voller Scheu:
"Was kommt jetzt wohl auf dich zu?"
die Frage ließ mir keine Ruh.
Ab ins Auto, schon ging's los, wohin komme ich denn nun bloß?
Hoffentlich war diese Fahrt schnell vorbei, mir war so schlecht und alles einerlei
Denn vor Angst konnt' ich nur beben, später auf den Teppich ging der Segen.
Ins Körbchen setztest du mich nun, sollte mich dort richtig ausruhn
Neugierig sah ich mich um, ach es war doch auch zu dumm.
Keiner war zum Spielen da, und nun wurde es mir klar:
jetzt bist du doch ganz alleine hört denn keiner, dass ich weine?
Dann kamst du ins Zimmer rein, sprachst ganz ruhig auf mich ein.
Mein ganzer Kummer war schnell verflogen, sie waren weg nun, meine Sorgen.
Es war als hätte ich geträumt, nun hatte ich einen großen Freund.
Viele Jahre sind wir nun zusammen, gemeinsam durch Dick und Dünn gegangen.
Meine Beine wollen heut oft nicht mehr, das Laufen fällt mir gar oft schwer.
Ich will es nun doch einmal wagen und es dir hier ganz offen sagen:
Wenn mein Herz mal nicht mehr schlägt, großer Kummer dich bewegt.
Einen Trost in deinem Leid: sie war schön mit dir, die Zeit!
Denke dann in stillen Stunden, wieviel Liebe uns verbunden.
Einer war für den andern da und zudem war es immer klar:
Eine Liebe, rein wie das Licht,
Mein Herz, das schlug doch nur für Dich.

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Die Regenbogenbrücke


Eine Brücke verbindet den Himmel und die Erde.
Wegen der vielen Farben nennt man sie die Brücke des Regenbogens.
Auf dieser Seite liegt ein Land
mit Wiesen, Hügeln und saftigem Gras.

Wenn ein geliebtes Tier auf der Erde für immer eingeschlafen ist,
geht es zu diesem wunderschönen Ort.
Dort gibt es immer zu fressen und zu trinken
und es ist warmes, schönes Frühlingswetter.

Die alten und kranken Tiere sind wieder jung und gesund.
Sie spielen den ganzen Tag zusammen.
Es gibt nur eine Sache, die sie vermissen.
Sie sind nicht mit ihren Menschen zusammen,
die sie auf der Erde so geliebt haben.

So rennen und spielen sie jeden Tag zusammen,
bis eines Tages plötzlich eines von ihnen innehält und aufsieht.
Die Nase bebt, die Ohren stellen sich auf und die Augen werden ganz groß!
Plötzlich rennt es aus der Gruppe heraus und fliegt über das grüne Gras.
Die Füße tragen es schneller und schneller.
Es hat dich gesehen!

Und wenn du und dein besonderer Freund sich treffen,
nimmst du ihn in deine Arme und hältst ihn fest.
Dein Gesicht wird geküsst, wieder und wieder,
und du schaust endlich wieder in die Augen deines geliebten Tieres,
das so lange aus deinem Leben verschwunden war,
aber nie aus deinem Herzen.

Dann überschreitet ihr gemeinsam die Brücke des Regenbogens,
und ihr werdet nie wieder getrennt sein ...

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Dass mir mein Hund das Liebste sei, sagst du oh Mensch sei Sünde, mein Hund ist mir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde.
Franz von Assisi

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